Spargel erntefrisch aus Beelitz und alles rund um die Saison

Frischer weißer Spargel aus Beelitz Deutschland 1kg Bund
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  • Weißspargel HKL I
  • Beelitz Brandenburg Deutschland
  • Tagesfrisch gestochen
  • DM 18 bis 22mm und 17 bis 22 cm lang
  • Feinfruchtig, voller Geschmack, frisch, feines Aroma
14,90 EUR
14,90 EUR pro 1 kg
inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand
Frischer weißer Spargel aus Beelitz XXL Paket 2 Kilo plus 1 Flasche Spargelwein Gratis
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  • Weißspargel HKL I, tagesfrisch gestochen
  • Beelitz Brandenburg Deutschland
  • Feinfruchtig, voller Geschmack, frisch, feines Aroma
  • Sparpaket gratis zum Spargel 1 Fl. Spätburgunder Weißherbst á 1,0l
  • QbA Deutscher Qualitätswein Baden Kaiserstuhl trocken aber lieblich
35,79 EUR
17,90 EUR pro 1 kg
inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand
Geórgios Kreta Bio Olivenöl
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  • Extra natives Bio Oliven Öl
  • Frische Ernte 2019
  • Sortenrein Koroneiki-Oliven
  • Griechenland Insel Kreta
  • Vom Kleinerzeuger
14,99 EUR
3,00 EUR pro 100 ml
inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand
Geórgios Kreta Olivenöl mit Bärlauch
9,99 EUR
2,00 EUR pro 100 ml
inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand
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Feldfrisch auf den Tisch.
Vorzüglicher Spargelgenuß per Paket!

Gönnen Sie sich etwas Besonderes: Qualitätsspargel aus Beelitz.

Die besondere Güte des Beelitzer Spargels macht ihn über die Grenzen Brandenburgs bekannt. Denn in den letzten Jahren hat sich der Beelitzer Raum wieder zur Spargelregion der Hauptstadt entwickelt.
Eine altbewährte Tradition die man schmeckt!
So das Lebensmotto der Spargelbauern aus der Region Beelitz.
 

Besondere Versandhinweise für Spargel

Lieber Spargelkenner, wir geben stets unser Bestes Ihnen unsere Lieferungen nach Ihren Bedürfnissen zu versenden.

Spargel ist aber ein sehr fühlendes Gemüse und da wir Ihnen auch erntefrische Ware versenden möchten, versenden wir Spargel nur Montag und Donnerstag. Damit möchten wir sicherstellen dass Ihre Spargelbestellung schnell und frisch bei Ihnen Zuhause ankommt. Wir versenden mit DHL. Und DHL liefert ein Paket bundesweit in 24 Stunden aus. Allerdings geben wir zu beachten, daß die DHL dies Versprechen nur ohne Garantie abgibt. Ansonsten sagt die DHL das ein Paket in 2 Tagen beim Kunden ankommt.

Der Spargel wird von uns am Erntetag, gut gekühlt und feucht verpackt. Somit ist dieser auch noch sehr frisch, wenn er nach 2 Tagen bei Ihnen ankommt.
Unser Spargelbauer gibt den TIP, Spargel bleibt bis zu 4 Tagen frisch, wenn er Kühl und feucht lagert. Sollten Sie aber den Spargel unter Garantie am nächsten Tag haben wollen, dann Empfehlen wir Ihnen den Versand per Expreß bzw. mit Wunschtermin. Bitte beachten Sie das hier gesonderte Versandkosten anfallen. Die DHL erhebt für den Express Versandkosten von 13.90€ bei 2 Kilo und 19.90€ bis 5 Kilo. Wunschtag zuzüglich 1.00€. Wunschzeit und Wunschtag 3.99€.
(DHL Bedingungen Zustellung am Wunschtag beachten)

Weiter beinhaltet der TIP, wenn Sie den Spargel nun bekommen, aber nicht gleich verzehren, oder ganz aufbrauchen, ungeschälter Spargel läßt sich im Gemüsefach des Kühlschrankes bis zu 4 Tage frisch halten, wenn er in ein gut feuchtes Tuch eingeschlagen ist.

Der Kunde ist König! Das ist für uns nicht nur ein Spruch, sondern eine Aussage die wir sehr ernst nehmen.
Haben Sie Fragen zum Versand, Wünsche oder möchten Sie eine Lieferung abseits unserer Liefertage, benötigen Sie eine größere Menge Spargel! Dann scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie uns. Unsere netten Mitarbeiter sind auch gerne am Telefon für Sie da.
 

Frischen Spargel erkennen

Der Kopf muß fest geschlossen und die Spargelstange prall und glänzend sein. Die Schnittenden müssen saftig sein. Frischer Spargel läßt sich leicht brechen und quietscht wenn man die Stangen aneinander reibt.

Der besondere Spargel aus Beelitz

Wir beziehen unseren Spargel aus der Region, das macht es uns einfacher einen persönlichen Kontakt zum Bauern zu haben. Somit können wir uns selbst ein Bild machen das alle Produktionsschritte auch unserer Philosophie vom „Einklang mit der Natur“ entsprechen.
Unser Partner der Spargelhof Beelitz ist ein kleiner Familienbetrieb der seit 1991 seinen Betrieb mit einer ganz besonderen Liebe zur Landwirtschaft führt und natürlich mit einer besonderen Leidenschaft zum Spargel.
Die langjährige Erfahrung und die Schätzung seiner Erzeugnisse wie Spargel, Raps, Lupinen, Sonnenblumen aber auch Getreide, garantieren dem Kunden Produkte mit hohem Anspruch an Geschmack und Qualität.
Gegenwärtig bewirtschafte der Betrieb ca. 1000 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, wovon auf 40 Hektar der berühmte Beelitzer Spargel angebaut wird.
 

Beelitzer Spargelgeschichte

Als der Beelitzer Glasermeister Carl Friedrich Wilhelm Herrmann 1861 das erste Mal Spargel anbaute, war es ein wagemutiges Experiment: Das Edelgemüse kannte man - wenn überhaupt - nur von den Tafeln höherer Gesellschaften. Wie würden die einfachen Leute den Spargel aufnehmen, den er da auf seinem Acker im Norden der Stadt anbaute? Würde er ihnen schmecken? Carl Herrmann hatte offenbar den richtigen Riecher, denn sein Gemüse fand reißenden Absatz. 1870 wurde in Beelitz der erste Spargel auf dem Markt der Stadt verkauft und damit weithin bekannt. Viele Beelitzer Bauern waren Herrmanns Beispiel gefolgt, sodass bereits kurz nach der Jahrhundertwende 250 Hektar in und um Beelitz mit Spargel bepflanzt waren. Zur Erntezeit kamen jeden Abend Lastwagen der Berliner Zentralmarkthalle und holten das Gemüse ab. 1927 wurde der Spargel dann schon auf 450 Hektar angebaut. Das waren seinerzeit immerhin sechs Prozent der Gesamtanbaufläche in Deutschland. Schon damals wurden Erntehelfer von außerhalb in die Stadt geholt, um das Gemüse zu stechen. Für sie wurde 1934 das erste Spargelfest veranstaltet - mit einer Spargelpyramide, die zu diesem Anlass auf Reisen ging. In der Zeit bis 1945 wurde der Anbau von den Behörden eingeschränkt, weil Spargel als nicht kalorienreich genug angesehen wurde. Viele Anpflanzungen verkümmerten. In der frühen DDR gab es eine kurze Renaissance, dann aber wurde der Anbau durch die Kollektivwirtschaft zurückgedrängt. Man baute ihn fast nur noch privat an - wodurch er umso wertvoller wurde. Vor allem in Berlin wurde das „weiße Gold“ als inoffizielle Währung akzeptiert und konnte gegen andere knappe Güter wie Fahrzeugteile, Unterhaltungstechnik oder Bekleidung eingetauscht werden. Nach der Wende zog es Spargelbauern aus den alten Bundesländern nach Beelitz. Zusammen mit den ansässigen Landwirten belebten sie die Tradition neu und rekultivierten mit unternehmerischem Geschick und Mut die Flächen. 1991 wurde wieder ein Markt in Beelitz abgehalten, 1993 folgte der erste Auftritt auf der Grünen Woche. Die Berliner strömten wieder in Scharen aufs Land: Selbst nach 40 Jahren deutscher Teilung hatten sie den Geschmack des Beelitzer Spargels nicht vergessen. Die Stadt würdigt ihren Spargelpionier Carl Herrmann heute mit einem Denkmal an der Ecke Berliner / Clara-Zetkin-Straße -eine Referenz an seinen unternehmerischen Spürsinn.
(Quelle: Stadt Beelitz)